Ich mache mir viele Gedanken über Wissenschaft und darüber was Wahrheit ist und sein kann. Und darüber wer entscheidet was Wahrheit ist. Das liegt in der Natur der Sache mit der ich mich beschäftige.
Ein keltisches Grundprinzip ist zu versuchen "die Natur von allem was ist zu verstehen". Es ist nicht so, dass die Kelten einfach nur ein Naturvolk waren - ein Volk das die Natur liebt. Es geht um viel mehr!
Die Kelten waren Philosophen der alten Zeit und versuchten wohl Zusammenhänge zu verstehen, hinter die Dinge zu blicken, einen tieferen Sinn zu erkennen.
Um dies tun zu können, ist ein keltischer Grundsatz Voraussetzung, nämlich:
Antworten sind nicht wichtig. Viel wichtiger ist die Frage die du stellst. Stellst du die richtige Frage hast du bereits Weisheit erlangt und die Antwort ist lediglich eine Folge daraus!
Nun die Wissenschaft geht wohl ähnlich zu Werke. (Ob sich hier die Modere etwas von unseren Ahnen abgeschaut hat?)
Vereinfacht dargestellt geht die Wissenschaft so vor, dass eine Theorie aufgestellt wird. Dies wäre also die Antwort. Und dann macht sich die Wissenschaft daran diese Theorie zu beweisen. Also Schritt 2 ist die Frage und danach wählt die Wissenschaft dann einen Weg um die Richtigkeit der Antwort (Theorie) zu beweisen.
Lässig gesagt, kann man behaupten dass jede Theorie erst Mal Phantasie also unwahr bzw. ireal war und mit Wahrheit nichts zu tun hatte. Bis, ja bis jemand die richtige Frage gestellt hat und danach den Weg der zur Antwort führte gegangen ist.
Was unterscheidet dies von all den noch nicht bewiesenen Theorien von "Gläubigen" oder Exoterikern oder wie von vielen fälschlicherweise bezeichneten Esoterikern, von Theorien der Wissenschaft und deren Professoren und Doktoren und sogenannten Gelehrten?!
Nicht wirklich viel wenn ihr mich fragt!
Und die wesentliche Frage ist dann, schafft Wissenschaft eigentlich Wissen? Oder schafft sie nicht eigentlich "nur" Erklärung?!
Was ich meine ist - die Wahrheit eines Prizips oder einer Theorie war schon immer da. Ganz gleich ob die Wissenschaft sie mit ihren Mitteln nun erforscht hätte oder nicht. Indem die Wissenschaft den Beweisweg gegangen ist, hat sie die Wahrheit nicht geschaffen - etwas ist Wahrheit, ob nun der Weg gegangen wird oder nicht. Was die Wissenschaft gemacht hat ist lediglich eine Erklärung zu liefern. Also könnte es geauso gut "Erkärungschaft" heißen, was den Kern der Arbeit der sogenannten Wissenschaft viel eher treffen würde.
Um oben beschriebene Gedanken vielleicht etwas transparenter zu machen in kleines Beispiel.
Leonardo da Pisa ( Fibonacci), ein italienischer Mathematiker aus dem 11. Jahrhundert wurde berühmt durch seine unendliche Zahlenreihe, die sogenannten Fibonacci Zahlen oder auch Fibonacci Folge.
Durch diese Reihe konnten, vereinfacht gesagt "perfekte Muster" in vielem erkannt werden. Der goldene Schnitt ist auf die Zahlenreihe des Mathematikers zurückzuführen. Oder auch die "Spirale des Lebens". Man entdeckte, dass der Großteil der Natur nach dem Muster dieser Spirale aufgebaut ist.
Aber dies ist nicht so, weil Leonardo da Pisa diese Zahlenreihe entdeckt hat. Was ich damit sagen möchte ist, die Natur war, ist und wird immer nach einem perfekten Schnitt aufgebaut sein. Ob der Mathematiker seine Zahenreihe entwickelt hätte oder nicht!
Was ist also die Wahrheit?! Hat sich im 10. Jahrhundert ein Mensch hingestellt und behauptet, die Natur ist vollkommen beseelt, in perfekter Harmonie geformt und dass sich dies durch die gesamte Schöpfung zieht, hätte man diesem Menschen nicht geglaubt. Ja, wahrscheinlich hätte man ihn als Spinner abgetan. So wie man heute alles was nicht sogenannte Wissenschaft ist als unglaubwürdiges Hirngespinnst abtut. Man spricht von Einbildung, Phantasie, Blödsinn.
Einige Jahre später kann der Mathematiker durch eine Zahlenfolge eine Erklärung liefern, die als Beweis bezeichnet wird und damit in den Köpfen von Menschen als Wahrheit verankert wird. Tatsächlich wage ich zu behaupten, dass in vielen Köpfen etwas überhaupt erst zu exisitieren beginnt, wenn es durch die sogeannte Wissenschaft bewiesen wurde.
All jenen möchte ich anbieten ihr eigenständiges Denken zu erweitern und sich mit dem Gedanken auseinanderzusetzten, dass Dinge bereits exisitert haben, also wahr und real sind, bevor sie erkannt, bewiesen, verstanden und erklärt wurden. Etwas zu verstehen ist nicht mit Wahrheit gleichzusetzen.
Das ist Wahrheit und Realität!
Ein keltisches Grundprinzip ist zu versuchen "die Natur von allem was ist zu verstehen". Es ist nicht so, dass die Kelten einfach nur ein Naturvolk waren - ein Volk das die Natur liebt. Es geht um viel mehr!
Die Kelten waren Philosophen der alten Zeit und versuchten wohl Zusammenhänge zu verstehen, hinter die Dinge zu blicken, einen tieferen Sinn zu erkennen.
Um dies tun zu können, ist ein keltischer Grundsatz Voraussetzung, nämlich:
Antworten sind nicht wichtig. Viel wichtiger ist die Frage die du stellst. Stellst du die richtige Frage hast du bereits Weisheit erlangt und die Antwort ist lediglich eine Folge daraus!
Nun die Wissenschaft geht wohl ähnlich zu Werke. (Ob sich hier die Modere etwas von unseren Ahnen abgeschaut hat?)
Vereinfacht dargestellt geht die Wissenschaft so vor, dass eine Theorie aufgestellt wird. Dies wäre also die Antwort. Und dann macht sich die Wissenschaft daran diese Theorie zu beweisen. Also Schritt 2 ist die Frage und danach wählt die Wissenschaft dann einen Weg um die Richtigkeit der Antwort (Theorie) zu beweisen.
Lässig gesagt, kann man behaupten dass jede Theorie erst Mal Phantasie also unwahr bzw. ireal war und mit Wahrheit nichts zu tun hatte. Bis, ja bis jemand die richtige Frage gestellt hat und danach den Weg der zur Antwort führte gegangen ist.
Was unterscheidet dies von all den noch nicht bewiesenen Theorien von "Gläubigen" oder Exoterikern oder wie von vielen fälschlicherweise bezeichneten Esoterikern, von Theorien der Wissenschaft und deren Professoren und Doktoren und sogenannten Gelehrten?!
Nicht wirklich viel wenn ihr mich fragt!
Und die wesentliche Frage ist dann, schafft Wissenschaft eigentlich Wissen? Oder schafft sie nicht eigentlich "nur" Erklärung?!
Was ich meine ist - die Wahrheit eines Prizips oder einer Theorie war schon immer da. Ganz gleich ob die Wissenschaft sie mit ihren Mitteln nun erforscht hätte oder nicht. Indem die Wissenschaft den Beweisweg gegangen ist, hat sie die Wahrheit nicht geschaffen - etwas ist Wahrheit, ob nun der Weg gegangen wird oder nicht. Was die Wissenschaft gemacht hat ist lediglich eine Erklärung zu liefern. Also könnte es geauso gut "Erkärungschaft" heißen, was den Kern der Arbeit der sogenannten Wissenschaft viel eher treffen würde.
Um oben beschriebene Gedanken vielleicht etwas transparenter zu machen in kleines Beispiel.
Leonardo da Pisa ( Fibonacci), ein italienischer Mathematiker aus dem 11. Jahrhundert wurde berühmt durch seine unendliche Zahlenreihe, die sogenannten Fibonacci Zahlen oder auch Fibonacci Folge.
Durch diese Reihe konnten, vereinfacht gesagt "perfekte Muster" in vielem erkannt werden. Der goldene Schnitt ist auf die Zahlenreihe des Mathematikers zurückzuführen. Oder auch die "Spirale des Lebens". Man entdeckte, dass der Großteil der Natur nach dem Muster dieser Spirale aufgebaut ist.
Aber dies ist nicht so, weil Leonardo da Pisa diese Zahlenreihe entdeckt hat. Was ich damit sagen möchte ist, die Natur war, ist und wird immer nach einem perfekten Schnitt aufgebaut sein. Ob der Mathematiker seine Zahenreihe entwickelt hätte oder nicht!
Was ist also die Wahrheit?! Hat sich im 10. Jahrhundert ein Mensch hingestellt und behauptet, die Natur ist vollkommen beseelt, in perfekter Harmonie geformt und dass sich dies durch die gesamte Schöpfung zieht, hätte man diesem Menschen nicht geglaubt. Ja, wahrscheinlich hätte man ihn als Spinner abgetan. So wie man heute alles was nicht sogenannte Wissenschaft ist als unglaubwürdiges Hirngespinnst abtut. Man spricht von Einbildung, Phantasie, Blödsinn.
Einige Jahre später kann der Mathematiker durch eine Zahlenfolge eine Erklärung liefern, die als Beweis bezeichnet wird und damit in den Köpfen von Menschen als Wahrheit verankert wird. Tatsächlich wage ich zu behaupten, dass in vielen Köpfen etwas überhaupt erst zu exisitieren beginnt, wenn es durch die sogeannte Wissenschaft bewiesen wurde.
All jenen möchte ich anbieten ihr eigenständiges Denken zu erweitern und sich mit dem Gedanken auseinanderzusetzten, dass Dinge bereits exisitert haben, also wahr und real sind, bevor sie erkannt, bewiesen, verstanden und erklärt wurden. Etwas zu verstehen ist nicht mit Wahrheit gleichzusetzen.
Das ist Wahrheit und Realität!